Sonntag, 2. August 2020

Mit 17 hat man noch Träume .....


Mit einer 17-Tage-Frist nämlich. Die neue Vereinbarung zwischen der traditionsreichen alten Universal und MCA. neue Spielfilme künftig nur noch 17 Tage lang für die Auswertung im Kino freizugeben, bedeutet nach Ansicht des erfahrenen Kinobetreibers Hans-Joachim Flebbe für die Filmtheater eine finanzielle Katastrophe.

Nun verfolgt indes beispielsweise der Cinedom in Köln ohnehin die Praxis, neue Filme nach ein oder zwei Wochen in einen kleineren Saal zu verbannen, wenn es nicht gerade der neue James Bond ist, und der Palast im Mediapark ist sicher nicht die einzige so verfahrende Spielstätte. Man musste folglich bisher als Kinogänger den Eindruck gewinnen, dass die Kinos an einer langfristigen Auswertung von neuen Programmen ohnehin nicht allzu interessiert sind. Bedeutet dies also wirklich einen solch großen Verlust? Oder bestätigt Herr Flebbe nur die alte Weisheit "Jammern ist der Gruß der kaufleute", auf zusätzliche Fördermittel schielend? Es kommt wohl letztlich auf die jeweilige Stadt mit ihrer Anzahl an Kinos und auf das Publikum an.



In eigener Sache

Die Blogspot-Betreiber stellen gerade eine altzernative Blogger-Oberfläche her, die demnächst verbindlich werden soll. das ist wohl der Grund, weshalb auf einmal das Hochladen von Bildern nicht mehr möglich ist. Wir hoffen, dass dies ein vorübergehender Zustand ist, zumal wir fast nur selbstgemache Vignetten-Images verwenden, um Urheberrechts-Scherereien zu entgehen. Auch die Schrift lässt sich nicht mehr so gestalten wie früher. Sollte dieser ärgerliche Zustand anhalten, werden Film Mäg und Akasava zu einer anderen Firma wechseln, notfalls auch zu einer kostenpflichtigen, falls es im Rahmen bleibt.

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