Donnerstag, 28. Januar 2016

Die nächsten Filme




Donnerstag, 11.Februar, 16 Uhr: Die Zeit mit Monika, Regie Ingmar Bergman, deutsche Fassung

 Finnisches Plakat, 1953


Freitag, 12. Februar, 16 Uhr: Das Schweigen, Regie Ingmar Bergman, mit Ingrid Thulin, deutsche Fassung

 Japanisches Plakat (1964). Alle Plakate mit freundlicher Erlaubnis von Kinoart.net


Samstag, 13.Februar, 20 Uhr, Reihe Ausgewählte Krimis: Im Stahlnetz des Dr. Mabuse, Regie Harald Reinl, mit Gert Fröbe, Lex Barker, Daliah Lavi






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Freitag, 22. Januar 2016

Dieses Wochenende (21.-24.01.)





Freitag, 20 Uhr, Reihe Filmland Italien: Avere vent´anni, Italien 1978, mit Gloria Guida, Lili Carati. Es läuft die umstrittene ungekürzte Originalfassung in italienischer Sprache mit englischen Untertiteln.

Sonntag, 20 Uhr: Reihe Eros Goes Arthouse, wir bleiben den 70er Jahren treu: Sally - Heiss wie ein Vulkan, D 1973. Völlig "durchgeknallt" würde man heute sagen, eine Art Beate Uhse Meets Monty Python.


Achtung, Terminänderung: Am Donnerstag, dem 28. Januar beginnt Der Zauberer von Oz statt wie angekündigt um 16.00 Uhr erst um 16.30 Uhr.



Samstag, 16. Januar 2016

Tipp für Sonntagabend:


In der Reihe Nicht nur Schulmädchen  -  der Produzent Wolf C. Hartwig startet bei uns um 20 Uhr:




Gezeigt wird "nur" der erste Teil, trotzdem pünktlicher Beginn um 20 Uhr wegen Überlänge, Eintritt    8 €, ermäßigt 6 €. Steiner nach dem Roman von Willi Heinrich war der bis dahin (1977) teuerste deutsche Nachkriegsfilm, er wurde mit der Goldenen Leinwand und dem Prädikat wertvoll ausgezeichnet.

Für Neulinge hier nochmal unsere vollständige Adresse: Filmclub Akasava im Theater im Hof, Köln, Roonstraße 54, Nähe Zülpicher Platz. Der Eingang befindet sich im Tordurchgang nach ca. 15 Metern auf der linken Seite; das nächste Parkhaus ist ganz in der Nähe in der Engelbertstraße.

PS: Wieder mal wird man aus Wikipedia nicht recht schlau. Selbst wenn die Angabe, es sei eine britisch-deutsch-jugoslawische Koproduktion, zutreffen sollte (ich werde nochmal in meinen guten alten, auf Papier gedruckten Filmlexika nachsehen), so lautet der Originaltitel keinesfalls The Cross of Iron! Produziert und sicherlich auch weitgehend finanziert wurde dieser Film von dem Mann, dem unsere Filmreihe gewidmet ist, von Herrn Hartwig himself - die Jugoslawen haben erfahrungsgemäß bei Coproduktionen eher selbst die Hand aufgehalten, wenn sie ihre Studios oder die schöne Landschaft und Personal zur Verfügung stellten. - Der Originaltitel lautet also Steiner - Das Eiserne Kreuz und nicht anders. Freilich gibt es auch die Theorie, wonach bei einem Film, an dessen Herstellung mehrere Länder beteiligt waren, gar kein singulärer Originaltitel existiert. Dies setzt jedoch eine einigermaßen gerechte Finanzierungsverteilung voraus, die in der Regel eben gerade nicht der Fall ist. (fb)



Die weiteren noch anstehenden Januarfilme:

Freitag, 22.01., 20 Uhr, Reihe Filmland Italien: Avere vent´anni, OmeU, mit Gloria Guida, Lili Carati

Sonntag, 24.01., 20 Uhr, Reihe Eros Goes Arthouse: Sally - Heiss wie ein Vulkan 

Donnerstag, 28.01., 16 Uhr, Reihe Kidz Artz: Das zauberhafte Land (aka Der Zauberer von Oz), mit Judy Garland

Samstag, 30.01., 20 Uhr, Reihe Eros Goes Arthouse: Marquis de Sade: Justine, mit Romina Power




Februar:

Freitag, 05.02., 20 Uhr: Raumpatrouille Orion Special 



Dem gebürtigen Kölner Hans Cossy (Marschall Kublai-Krim) zu Ehren


Samstag, 06.02., Karnevalssamstag. 20 Uhr: Diskofieber, D 1979

Donnerstag, 11.02., 16 Uhr: Die Zeit mit Monika, Regie Ingmar Bergman, mit Harriet Andersson

Freitag, 12.02., 16 Uhr: Das Schweigen, Regie Ingmar Bergman, mit Ingrid Thulin

Samstag, 13.02., 20 Uhr, Reihe Ausgewählte Krimis:



Im Stahlnetz des Dr. Mabuse, Regie Harald Reinl, mit Gert Fröbe, Lex Barker, Daliah Lavi. Wolfgang Preiss, Werner Peters

Donnerstag, 18.02., 16 Uhr, Reihe Eros Goes Arthouse: Exzesse in der Schönheitsfarm, mit Olinka Petrowa (= Olinka Hardiman aka Olinka), Christine Schwarz

Montag, 22.02., 16 Uhr, Reihe Eros Goes Arthouse: De Sade 2000, Regie Jess Farnco, mit Susann Korda (= Soledad Miranda), Paul Muller

Montag, 22.02., 20 Uhr: Beginn Reihe Hans Albers: Große Freiheit Nr. 7, mit Hans Albers, Ilse Werner, Hans Söhnker, Gustav Knuth

 







Und wieder einige Grafiken zum Ausdrucken, für die Kaffeetasse etc.









Montag, 4. Januar 2016

Michel Galabru gestorben



Der französische Schauspieler Michel Galabru war der sympathische Kollege von Louis de Funes in den Gendarm von St. Tropez-Filmen, seine wohl bekannteste Rolle, jedenfalls in Frankreich. Ich weiss noch, wie ich als Kind einen dieser Filme im Kino sah, im Kölner Lux am Dom auf der Hohe Straße. Das Kino gibt es schon lange nicht mehr, 35mm gibt´s nicht mehr, Michel Galabru gibt es nicht mehr. Das tut richtig weh, die guten alten Zeiten sind halt vorbei. Die Franzosen ehren ihre Künstler und werden sich wohl auch künftig, nicht nur beim Sehen einer seiner Filme, gern an ihn erinnern. Er wurde 93 Jahre alt.