Dienstag, 11. Juni 2019

Rätseln mit Ronnie












Was haben Robert Mitchum und Gila von Weitershausen gemeinsam?

Auflösung am Postende.








Man muss auch mal über seinen Schatten springen können ...... 



..... sofern man gesund, finanziell flüssig und nicht überlastet ist und der Computer perfekt funk- tioniert. Deshalb dauert es leider noch ein Weilchen bis zum nächsten Heft und zu häufigeren Posts. Die Redaktion bittet um Verständnis  - vielleicht klappt es ja demnächst, Sommerpause machen wir eh nicht, zudem bieten wir bekanntlich nicht nur Kritiken.

Und nun zu etwas ganz anderem .....





Politisch korrekt wie immer, bieten wir heute nochmals das Antipodon zu den fetten alten weißen Männern.



Fette alte weiße Frauen, die die Welt nicht braucht: Antje Krumm


Seit 1982 besuche ich in Köln die Pressevorführungen, damals noch als Hospitant; nur Rolf-Ruediger Hamacher und Wilfried Reichart sind noch länger mit dabei. Wie bereits berichtet, kann ich seit einem Jahr entgegen des üblichen Rewohnheitsrechts nur noch die Termine mit persönlicher Einladung besuchen und nicht sämtliche. Schuld daran ist die sogenannte Pressebetreuerin Antje Krumm. Da konnte selbst mein Rechtsanwalt nichts ausrichten, denn ein solches Gewohnheitsrecht ist nicht einklagbar, selbst wenn es seit 37 Jahren (mit Unterbrechungen) ausgeübt wird. In den 70er Jahren ging das noch, heute nicht mehr.

Den Nachteil haben Sie, liebe Leser, da ich und meine Mitarbeiter nun nicht mehr so viele Filme wie bisher im Vorfeld sehen und rezensieren können.Auch mein Presseausweis nützt mir da nichts, zum Jahresende werde ich wohl aus dem Kritikerverband austreten, weil dank Frau Krumm ein Presseausweis in Köln nichts wert ist. Ich habe mich nun beim Deutschen Presserat über Frau Krumm beschwert, obgleich auch das nicht helfen wird, zumindest aber ist man dann dort informiert, wie sich der berüchtigte Kölsche Klüngel nun wieder einmal gebärdet. (fb)




Leserbriefe



Hier ein Brief von Regisseur Andreas Marschall:


"Hi Frank,

habe dein Magazin mit großem Interesse und Vergnügen gelesen. Du schaffst es, dem Leser das Gefühl zu geben, durch Filmgeschichte zu schlendern und webst viel persönliche Leidenschaft und politisch-historische Kenntnis mit ein. Die Subjektivität und gelegentliche Schärfe gegenüber bestimmten Mainstream-Kritiken würzen das Ganze. Kompliment."

Anmerkung: Wir duzen uns zwar, sind uns aber erst zweimal persönlich begegnet und nicht näher miteinan- der befreundet, Andreas ist also nicht befangen. Sein Text bezieht sich auf ein älteres Heft, daher wäre ihm möglicherweise der Inhalt der jüngsten Veröffentlichungen etwas zu sehr "gewürzt" - who knows.


Und es gab eine Mail des Journalisten Rüdiger Suchsland, der sich über mein Wortspiel "Rüdiger Nichtfindsland" beschwerte. Kollege Helmut W. Banz selig hätte da mit "Aber Rüdiger, Sie sind ja ein Sensibelchen!" reagiert, jedenfalls habe ich mich als höflich erzogener Bürgersohn entschuldigt, denn Suchsland fühlte sich nicht nur gekränkt, sondern "diffamiert". Er hat mir auf die Entschuldigung hin nochmals geschrieben; alles Nähere im nächsten Heft. (fb)




DVD-Tipps: Vom Ausbleiben der Auflösung

 








Noch ist Scheibenland nicht verloren. Es bleibt einfach wunderbar, alte und neue Filme als DVDs und Blu-rays wie Bücher ins Regal stellen zu können, ganz so wie einst die Videokassetten, die dekorativer waren, aber auch mehr mehr Platz wegnahmen und weniger Bildqualität boten. So rasch wird das Reich der Silberlinge nicht untergehen, gerade auf dem Gebiet des B- und wie man neuerdings sagt Grindhousefilms existieren noch eine ganze Reihe ambitionierter kleiner Firmen, die Ungewöhnlices und Seltenes auf den Markt "werfen", welcher davon nicht zusammenbricht. Nererscheinungen werden oft bei Dirtypictures vorgestellt.
Umso ärgerlicher freilich bleibt das, was mir jetzt zum wiederholten Mal passiert ist: Nachdem ich sowohl im Kölner Saturn als auch im Supermarkt etwas Interessantes entdeckt hatte, stellte ich dann zuhause beim Sichten fest, dass diese Gangster wieder mal von einer alten VHS und nicht etwa von einem Sendemaster oder gar einer originalen 35er-Kopie abgetastet hatten. Ist eine solche Zumutung denn wirklich unum- gänglich? Dann kann man ja auch gleich die alte Kassette kaufen oder, sofern vorhanden,  eine legale Internetversion runterladen.

Wenn ich eine Scheibe erwerbe, so erwarte ich eine entsprechend hohe Bildauflösung und keine wie bei Super8. Sollte es tatsächlich keinen anderen Weg gegeben haben. ließe sich zwar mit Besser-so-als-gar-nicht entgegnen, und da ist freilich was dran. Der Kaufpreis sollte dann aber auch entsprechend niedriger sein, schließlich können die Rechteinhaber von den Labels für einen solchen Mist keine hohen Lizenzge-bühren verlangen. Vielleicht waren es ja eh verkappte Bootlegs, man könnte es glatt annehmen. Eine Liste solcher betrügerischen Filme folgt im Heft. (fb)



Rätsel-Auflösung










  
Beide überwanden mit eisernem Willen ihre Drogensucht.
 


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