Donnerstag, 7. April 2016

Filmplakat-Parodien






Merkel als Olivia Newton-John, auf die Idee muss man erstmal kommen. Wenn man sie im Fern- sehen bei Konferenzen mit ihrem griechischen Amtskollegn sah, konnte man tatsächlich meinen, es sei alles eitel Sonnenschein zwischen den beiden Ländern - von wegen. Der Trauerrand passt.










Was mag in diesem Kopf vorgehen? Jedenfalls nicht viel Gutes - für Deutschland.








Ganz ehrlich: Wäre ich Amerikaner, wüsste ich indes auch nicht, wer das kleinere Übel ist: ein Multimillionär, der dem Voll aufs Maul schaut, aber Dinge verspricht, die er kaum wird halten können, oder dieses ewig grinsende Artischockengesicht namens Clinton, einst als Außenministerin auch kein Rumhesblatt? Soll das wirklich sein, dass die US-Präsidentschaft letztlich ein Wanderpokal zwischen den Familien Bush und Clinton bleibt?







Dieser Grafier wünscht sich Trump offenbar in die Wüste, denn: seine Handlung "contains scenes of very strong idiocy". Wie wahr.
Unten: So ganz unrecht hat Trump ja nicht, andererseits porifitiert die US-Wirtschaft dem Vernehmen nach von billigen Mex-Arbeitskräften.









Der weisse Don.





Und last not least: das Parodieplakat zu einem richtigen Film. Johnny Depp verkörperte Trump bzw. dessen Karikatur (aber imgrunde ist er ja schon seine eigene Karikatur) in einer fünfzigminütigen Kurzverfilmung von Trumps Buch The Art of the Deal. Wahrlich die Krönung. (fb)






Johnny Depp als Trump 









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