Nach ihrer Babypause hat Frau Portman mit Jane got a Gun ( oder Jane Got A Gun, die Amis mögen´s gern großkotzig) geich wieder voll zugeschlagen. Sie spielt hier eine junge Frau, deren Träume von einem neuen Leben in New Mexiko gemeinsam mit Ihrem Gemahl (Noah Emmerich) nur kurz währen. Sieben Jahre nachdem das Paar aus den Fängen der gefürchteten Bishop-Bande geflohen war, werden sie nun von den alten Dämonen, angeführt vom brutalen John Bishop (Ewan McGregor), wieder eingeholt. Klingt interessant, Portman ist Coproduzentin. Wie schon zu Kirk Douglas´ Zeiten müssen auch die großen Stars ihre dankbarsten Stoffe oft selbst finanzieren und organisieren, siehe Spartakus.
Regie führte Warrior-Schöpfer Gavin O´Connor. Portman und McGregor waren beide in Star Wars Episode I - III zu sehen. Deutscher Kinostart von Jane got a Gun am 31. Dezember. (ama)
Die nächsten Filmclub-Termine:
Mittwoch, 11.11., 16 Uhr: Oben ohne - unten Jeans, mit Gloria Guida, ungekürzte OmenglU. Vermutlich leisten wir damit die deutsche Erstaufführung der ungekürzten (!) Originalfassung.
Donnerstag, 12.11., 16 Uhr: Sabine S. - Durch Liebe weg vom Stoff, mit Karin Schubert, Brigitta Lahaie
Freitag, 13.11., 16 Uhr: Gefangene Frauen, mit Brigitte Lahaie, Karine Gambier
Montag, 16.11., 20 Uhr: Foxy Brown, mit Pam Grier
Mittwoch, 18.11., 16 Uhr: Experiment in Terror, mit Glenn Ford, Lee Remick
Donnerstag, 19.11., Der weisse Scheich, Regie Federico Fellini, mit Alberto Sordi. Fellinis erster Film in eigenständiger Regie.
Freitag, 20.11., I Vitelloni, Regie Federico Fellini, OmenglU
Samstag, 21.11., Bankraub in Köln, Double Feature
Mittwoch, 25.11., 18 Uhr: Lüsterne Engel, mit Christine Schwarz
Donnerstag, 26.11., 16 Uhr: Marquise de Sade:Justine, mit Romina Power
Freitag, 27.11., 16 Uhr: Geheimagent, Regie Alfred Hitchcock
Sonntag, 29.11., 20 Uhr: Berüchtigt, Regie Alfred Hitchcock, mit Ingrid Bergman, Cary Grant
Mafia, harhar... da hat wohl jemand ein bisschen zuviel von der Paranoia-Suppe gegessen...
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Wo steht denn das Wort Mafia? Es kann grundsätzlich schon sein, dass wir es auch mal im übertragenen Sinne verwenden, im Zweifelsfall lieber deftig als Beamtendeutsch. Aber wenn, überlegen wir uns vorher genau, ob es auch jeweils begündbar wäre und Sinn macht, nix mit Paranoia.
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