Rätsel Was haben Pam Grier und Erik Ode gemeinsam?
Auflösung unten am Postende
Programm im neuen Jahr:
Samstag, 9. Januar, 20 Uhr: unser Namenspatronsfilm Der Teufel kam aus Akasava von Jess Franco.
Unser Namenspatrionsfilm, auf dass er uns fürs neue Jahr Glück bringen möge. Mit der aparten Soledad Miranda und der ebensolchen Ewa Strömberg
Unser Namenspatrionsfilm, auf dass er uns fürs neue Jahr Glück bringen möge. Mit der aparten Soledad Miranda und der ebensolchen Ewa Strömberg
Sonntag, 10. Januar, 20 Uhr, Reihe Melodrama: Die große Liebe, D 1942, Regie Rolf Hansen, mit Zarah Leander, Viktor Staal
Donnerstag, 14. Januar
16 Uhr, Reihe Kidzartz: Sindbads siebte Reise. USA 1957, Regie Nathan Juran. Spezialeffekte Ray Harryhausen, noch ganz ohne Computer, trotzdem oder gerade deshalb gilt dieser Sindbad-Film noch immer als einer der schönsten. Musik Bernard Herrmann
18 Uhr, Reihe Eros Goes Arthouse
Christina Lindberg, Model und Schauspielerin aus Schweden, drehte Anfang der 70er Jahre einige damals zu Unrecht als reine Sexfilme postulierte Streifen. Neben der sensiblen unaufdringlichen Spielweise der Lindberg beeindrucken die Filme heute unter anderem mit durchaus sozialkritischen Tönen und ungewöhnlicher formaler Gestaltung. Quentin Tarantino gehört zu Lindbergs großen Fans.
18 Uhr: Maid in Sweden, Schweden 1971, engl. Synchronfassung
20 Uhr: Exponerad, Schweden 1972, OmeU. Der alte deutsche Verleihtitel Verbotene Früchte der Erotik wirkte schon damals unangemessen marktschreierisch; Exponerad ist eine sensible Studie mit Lindberg als von ihrer Umwelt entfremdetes Mädchen im Schweden der frühen 70er.
Die Vorstellung um 20 Uhr kann auch anabhängig von der 18 Uhr-Vorstellung besucht werden.
Samstag, 16. Januar, 20 Uhr, Reihe Nicht nur Schulmädchen - Der Produzent Wolf C. Hartwig: Madame und ihre Nichte, D 1969, Regie Eberhard Schroeder. mit Ruth-Maria Kubitschek, Fred Williams, Rudolf Mooshammer, der auch einige der Kleider entwarf. Hartwig Reloaded - unsere liebevolle Kölner Hommage an einen Düsseldorfer (!) wird fortgesetzt mit einer Verfilmung der Novelle Yvette von Maupassant, das Paris des 19. Jahrhunderts wird in das kaum weniger dekadente München der späten 60er verlegt.
Sonntag, 17. Januar, 20 Uhr, Reihe Nicht nur Schulmädchen - Der Produzent Wolf C. Hartwig:: Steiner - Das Eiserne Kreuz, D 1976, Regie Sam Peckinpah. Mit James Coburn, Maximilian Schell, Senta Berger. Ambitionierte Romanverfilmung und der bis dahin teuerste deutsche Nachkriegsfilm.
Freitag, 22. Januar, 20 Uhr, Reihe Filmland Italien: Avere vent´anni, Italien 1978, Regie Fernando di leo. Mit Gloria Guida, Lili Carati
Sonntag, 24. Januar, 20 Uhr, Reihe Eros Goes Arthouse: Sally - Heiss wie ein Vilkan. D 1974 (oder 73, who knows), Regie H.D. Bornhauser. Ein völlig durchgedrehter Film, Beate Uhse Meets Monty Python sozusagen , und auch noch ähnlich komisch.
Donnerstag, 28. Januar, 20 Uhr, Reihe Kidzartz: Das zauberhafte Land, USA 1939, mit Judy Garland
Samstag, 30. Januar, 20 Uhr, Reihe Eros Goes Arthouse: Justine, GB/D/E/I 1968, Regie Jess Franco. Mit Romina Power, Klaus Kinski, Jack Palance, Akim Tamiroff
Des Rätsels Lösung:
Den Satz "Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich Angst." Pam in Bucktown, Ode in der letzten Kommissar-Folge.