Dinge gibt´s, die gibt´s gar nicht: ein Horrorfilm von Jim Jarmusch
Tilda Swinton als leichenblasser jahrhundertealter Vampir, keine schlechte Besetzung. Sie ist mit einem ähnlich alten, noch recht knackig aussehenden Hobby-Rockmusiker verheiratet, der in einem verlassenen Haus in Detroit wohnt und sich mit alten Gitarren und obsoleter Technik umgibt, wenn er nicht selbst die Saiten zupft, kommt die Musik vom Tonband oder Plattenspieler.
Nette Idee, aber selbst für einen Jarmusch-Film doch etwas zäh. Nur den orthodoxen Jim- und Tillda-Fans zu empfehlen. Demnächst im Kino.